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„Mehr als nur Apfelpause und Rückentraining“

„Mehr als nur Apfelpause und Rückentraining“  Klingenburg entwickelt mit Mitarbeitern innovatives Gesundheitsmanagement

„Mehr als nur Ap­fel­pau­se und Rü­cken­trai­ning“
Klin­gen­burg ent­wi­ckelt mit Mit­ar­bei­tern in­no­va­ti­ves Ge­sund­heits­ma­nage­ment

Die Glad­be­cker Klin­gen­burg GmbH für En­er­gie­rück­ge­win­nung setzt beim Thema Ge­sund­heit voll auf die Un­ter­stüt­zung der Be­leg­schaft. Mit einem so­ge­nann­ten Ge­sund­heits­zir­kel – alle Mit­glie­der sind Frei­wil­li­ge  –  setzt der der Brau­cker Her­stel­ler von Wär­me­tau­schern für Lüf­tungs­an­la­gen kon­se­quent seine neuen Grund­wer­te um. Dazu zählt die Mit­ar­bei­ter-Ge­sund­heit eben­so wie Für­sor­ge­pflicht und Nach­hal­tig­keit.

Die Mit­ar­bei­ter-Ge­sund­heit hat bei Klin­gen­burg die höchs­te Prio­ri­tät. Dabei ver­fol­ge die Firma für ihre welt­weit meh­re­re hun­dert Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ein ganz­heit­li­ches Kon­zept mit in­ten­si­ver Be­tei­li­gung aller Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen. „Wir wol­len mehr als nur Ap­fel­pau­se und Rü­cken­trai­ning“, so die Ge­schäfts­füh­rung.

Zu­nächst wur­den die Mit­ar­bei­ter im Rah­men einer so­ge­nann­ten „psy­chi­schen Ge­fähr­dungs­be­ur­tei­lung“ de­tail­liert zur ge­sund­heit­li­chen Si­tua­ti­on an ihrem Ar­beits­platz be­fragt. Mit im Boot saßen na­tür­lich auch Be­triebs­rat, Ar­beits­schutz­be­auf­trag­ter und Per­so­nal­ab­tei­lung, aber auch  ex­ter­ne Fach­be­ra­ter.

Nach Aus­wer­tung der Be­fra­gung nahm der Ge­sund­heits­zir­kel seine Ar­beit auf. Der Ge­sund­heits­zir­kel setzt sich aus Ver­tre­tern aus den ver­schie­dens­ten Ab­tei­lun­gen zu­sam­men. Ins­ge­samt ar­bei­ten fünf­zehn Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter mit. In Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ma­nage­ment-Team wur­den kon­kre­te Maß­nah­men für eine ver­bes­ser­te Ge­sund­heit be­schlos­sen. Ein kon­kre­tes Pro­jekt ist der Ge­sund­heits­let­ter. Mit­hil­fe des Ge­sund­heits­let­ters sol­len die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter über die ak­tu­el­len Ge­scheh­nis­se, Op­ti­mie­run­gen und ers­ten Etap­pen­zie­len im Rah­men der Ge­sund­heit in­for­miert und sen­si­bi­li­siert wer­den. Eben­falls wur­den ei­ni­ge Ak­tio­nen zum Thema „Heben und Tra­gen“ durch­ge­führt. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter wur­den im Rah­men einer Ar­beits­grup­pe in­ner­halb des Ge­sund­heits­zir­kels di­rekt be­fragt. Da­durch konn­ten erste Etap­pen­zie­le wie die Neu­be­schaf­fung von „Pa­let­ten­wa­gen“ und die Mo­di­fi­zie­rung von He­be­wa­gen er­reicht wer­den.

„Wir set­zen ganz auf die Ei­gen­in­itia­ti­ve der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter“, be­tont die Ge­schäfts­füh­rung. „Sie sind vor Ort und wis­sen am bes­ten, wo die Pro­ble­me lie­gen. Be­son­ders freut mich, dass alle Be­tei­lig­ten sehr mo­ti­viert sind. Man ist der fes­ten Über­zeu­gung, dass Klin­gen­burg so beim Ge­sund­heits­schutz tolle und spür­ba­re Ver­bes­se­run­gen er­zie­len. Auch mit die­sem wich­ti­gen Pro­jekt setzt man kon­se­quent die Werte „Für­sor­ge“, „ge­gen­sei­ti­ge Hilfe“ und „Nach­hal­tig­keit“ um.